Von Sport bis Spiritualität: persönliche Einblicke in meinen way of living.
„Jutta, warum hast du immer so viel Energie? Was machst du dafür?“
Eine Frage, dich ich immer wieder bekomme.
Ich habe natürlich nicht immer volle Energie, aber ich achte sehr genau darauf, wann meine Energie sinkt und warum das so ist.
Vor allem habe ich mir in den letzten Jahren viele gute Routinen angewöhnt, um mein Energielevel zu erhöhen und stabil zu halten.
Ich glaube wirklich, dass gute Energie, die wir spüren, wenn wir mit uns selbst und unserem Körper verbunden sind, der wichtigste Bestandteil für ein erfolgreiches und zufriedenes Leben ist.
Hier ein paar persönliche Einblicke, was mir am meisten Energie gibt:
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Sport und Bewegung.
Mittlerweile schaffe ich es fast immer, 5-6/Woche zum Sport zu gehen. Ich jogge im Park und mache Krafttraining und Yoga. Ich liebe die unterschiedlichen Kurse im Fitness-Center und probiere immer wieder etwas Neues aus. Diese Routine habe ich über Jahre etabliert, das ist kein Plan, um zu starten.
Was ich definitiv noch optimieren darf, ist meine Alltagsbewegung. Ich gehe zu wenig. Ich habe große Lust, sehr alt zu werden und tauche hoch interessiert in Longevity Themen ein.
Spiritualität.
Ich meditiere gerne, verbinde mich mit meiner inneren Stimme und dem Universum und glaube daran, dass Dinge nicht zufällig passieren. Spiritualität bedeutet, ich höre auf mich und auf meine Intuition. Ich glaube daran, dass sie da ist und ich muss nicht immer alles begründen. Das ist wohl der wichtigste Punkt dabei: zu vertrauen, ohne zu wissen, was kommt.
Auch dadurch hat sich über die Jahre mein Blick für mich und für die Themen meiner Klient:innen sehr geschärft und die Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Herausforderungen und Bereichen im Leben sind für mich schnell zu erkennen. Vieles davon konnte ich in meiner spirituellen Coachingausbildung lernen. Und natürlich habe ich nochmal einen ganz anderen Blickwinkel und Tools gelernt in meiner traumasensiblen Ausbildung.
Das erleichtert mir das Leben.
Auch meine Klient:innen profitieren davon, weil ich nicht nur mit sichtbaren Problemen arbeite, sondern gerne tiefer blicke und die Ursachen betrachte. Das eröffnet wunderbare Dinge und eine schöne Verbindung.
Spirituelle Energie hat für mich sehr viel damit zu tun, dass ich im Moment sein kann und akzeptiere, was gerade da ist. Dadurch kann ich aus der Metaebene viel schneller aus meinem persönlichen Kampf aussteigen, wie denn alles sein muss, und sehe wieder das große Ganze. Das eröffnet Möglichkeiten und wirkt sehr befreiend.
Dadurch ist wieder Platz für Zuversicht und Vertrauen.
Ich bin für alle wunderbaren Dinge zu haben: tiefe Breathwork Sessions, Kakao Zeremonien, conscious Dance, Meditationen und vieles mehr. Dafür möchte ich mir noch mehr Zeit nehmen.
Freiheit über meine Zeit.
Meine Zeit ist mir so was von heilig und ich achte sehr genau darauf, was mir guttut und versuche mehr davon in mein Leben zu holen. Dadurch habe ich immer mehr Zugriff auf meine Intuition, Kreativität und einfach meinen Weg.
Wie schaffe ich das? Ich wurde über die letzten Jahre sehr kompromisslos mit meiner Zeit und das hat geholfen, wirklich einen Fokus zu setzen. Ich mache so vieles nicht und das auszuhalten ist nicht immer ganz einfach. Gerade als Unternehmerin könnte ich jeden Tag viel mehr arbeiten, aber ich will es nicht. Ich will auch nicht der Prägung folgen, dass Erfolg nur möglich ist, wenn wir rund um die Uhr dafür etwas tun. Für meine Energie ist es enorm wichtig, oft einfach nichts zu tun.
Das passt auch zum nächsten Punkt:
Präsenz.
Ich arbeite immer daran, präsent mit mir selbst zu sein. Das bedeutet, dass ich versuche, im Moment zu leben, bewusst wahrzunehmen, wie es mir gerade geht, und meine Reaktionsmuster zu durchbrechen. Indem ich mich selbst beobachte, gewinne ich Abstand und erkenne meine Trigger, Gefühle und Reaktionen immer klarer. Diese Bewusstheit ermöglicht es mir, meine Reaktionen gezielt zu steuern und so zu handeln, wie ich es mir wünsche. Bewusstheit ist ein wichtiges Merkmal im High Performance Bereich, was es zu meistern gilt: Dadurch können wir viel Sinn und Dankbarkeit empfinden und das ist ein Motivationsbooster.
Manchmal ist das anstrengend und ein gewisser Automatismus des Dauer-Reflektierens schleicht sich ein. Es braucht immer wieder aktive Entspannung, loslassen und es auch mal gut sein lassen. Generell achte ich darauf, wie ich mich fühle und versuche dem, was da ist, Raum zu geben und mich nicht gleich mit to-dos, Netflix und anderen Alltagsthemen abzulenken.
Reisen und neue Dinge erleben.
Etwas, was ich sehr genau einplane und wirklich regelmäßig mache. Neue Umgebungen, andere Städte, andere Menschen, neue Eindrücke. Ich entspanne mich sehr, wenn ich unterwegs bin. Darauf will ich nie verzichten. Es ist pure Freiheit und das ist mein größter Wert. Ich kann dir hier gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich freue auf meinen Sommerurlaub in den Bergen und dem wunderschönen Italien.
Lass uns gerne kennenlernen und komm’ für mehr Inspiration in meinen Mindful High Performance Club - mein monatliches, kostenfreies Workshopformat. Am 4.7. ist der nächste Termin und wir sprechen genau darüber: Stress - was tun, wenn mir alles zu viel wird?
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Genuss und Freude.
Es war und ist ein aktiver Prozess, mehr Freude in mein Leben zu holen. Ich lerne mehr zu genießen und dankbar zu sein für das, was da ist. Es fällt mir immer leichter, aber es war ein Weg, nicht dauernd über das nachzudenken, was noch nicht so läuft, wie ich das will.
Jeden Tag frage ich mich: Worüber freue ich mich heute? Was würde mich noch mehr begeistern? Was zieht mir Energie und darf weg?
Der Freude zu folgen, ist kein Prozess, den wir mal nebenbei machen. Es ist eine Lebeneinstellung, die mit Entscheidungen, möglichen Konsequenzen und auch bewusster Ausrichtung zu tun hat.
Das ist auch regelmäßig Thema im Coaching. Immer wieder frage ich meine Klient:innen: Wo bleibt der Spaß und die Freude? Was machst du dafür ganz bewusst? Welche Aktivitäten sind geplant? Wie regelmäßig planst du sie?
Leider streichen wir immer zuerst die Spaß Aktivitäten aus unserem Kalender, wenn der Tag voll wird und damit auch unseren Ausgleich und die Chance auf eine gesunde Balance.
Meine Arbeit: Ich liebe es, zu coachen.
Vor allem, wenn ich darauf achte, nicht zu viele Termine zu haben. Es ist eine wundervolle Arbeit und ich wachse selbst mit jedem Klienten. Es ist für mich absoluter Luxus, mich jeden Tag mit meinem tiefsten Interesse der Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen.
Mein Wissensdurst ist nicht zu stillen: Es gibt noch so unendlich viel, was ich machen will. Breathwork Ausbildung, noch mehr Körperarbeit einfließen lassen und vieles mehr. Im Juli ist die Abschlussprüfung meiner traumasensiblen Ausbildung und es war nochmal ein unglaubliches Jahr und eine große Bereicherung, was ich da lernen durfte. Manchmal kann ich es selbst nicht glauben, was sich in den letzten 10 Jahren noch mal alles verändert hat und welche tiefen Möglichkeiten wir zur Verfügung haben, um uns wirklich weiterzuentwickeln.
Meine Kinder.
Ich bin gerne Mutter von 3 Kindern und war es auch immer. Es gab auch viele Jahre, wo ich deshalb sehr gestresst war und bestimmt Fehler gemacht habe. Zu lernen, dass ich nicht perfekt sein muss und auch da nicht alles kontrollieren kann, war und ist eine große Erleichterung.
Was auch für diesen Lebensbereich gilt: Es gibt kein richtig und falsch. Tausend Meinungen, die aus tausend Prägungen entstehen. Sie unterscheiden sich von Land zu Land, von Schule zu Schule und von Familie zu Familie.
Mein Energiebooster da ist, NUR auf mich zu hören und den Weg in unserer Familie so zu gestalten, dass es zu uns passt.
Ehrlicher Selbstausdruck.
Ich glaube, daran arbeite ich immer am meisten: authentisch, unangepasst und frei zu sein. Das ist eine Lebensaufgabe, die nicht wirklich aufhört. Ich kann es nicht jedem recht machen und es ist auch überhaupt nicht meine Aufgabe. Je mehr ich „riskiere“, ICH zu sein, desto mehr Energie habe ich. Es fühlt sich befreiend und kraftvoll an, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn es manchmal unbequem ist. Diese Authentizität gibt mir die Power, die ich brauche, um sowohl im Job als auch privat erfüllt und erfolgreich zu sein. Außerdem ist es manchmal wie eine natürliche Abgrenzung: Das, was zu mir gehört, bleibt und alles andere darf gehen.
Last but not least: Selbstliebe.
Ich bin in den letzten Jahren wertschätzender mit mir geworden. Selbstliebe wirklich zu lernen und immer wieder zu üben, ist eine große Herausforderung und es gibt immer ein nächstes Level dafür. Insgesamt bin ich schon viel weniger streng mit mir und darf Fehler machen. Es ist nicht so, dass es mich kaltlässt, aber die Selbstzweifel und das permanente Grübeln darüber, sind deutlich weniger geworden und das gibt unendlich viel Energie.
FAZIT:
Meine Energie ist der Treibstoff für mein gutes Leben. Die Routinen und Gewohnheiten, die ich im Laufe der Jahre entwickelt habe, sind wichtige Werkzeuge für mich. Durch Sport, Spiritualität, bewusste Zeitgestaltung und viel Selbstreflexion schaffe ich es, mehr ich zu sein. Das gibt Energie und Kraft und das war immer mein Ziel. Darüber kommt der Erfolg und die gesunde Leistungsfähigkeit viel leichter. Weil wir frei sind. Frei von Bewertung, Anpassung und wie alles sein muss. Das eröffnet so viele neue Möglichkeiten und Wege.
Das lernen auch meine Klient:innen: Ein energiereiches und erfolgreiches Leben zu führen. Melde dich bei mir. Du kannst dir einfach ein Gespräch buchen und wir sprechen, ob ich dich unterstützen kann.
Teile gerne deine Gedanken und Meinungen mit mir! Ich freue mich sehr über deine Rückmeldung! Zu diesem Thema findest du auch einige Sprachnachrichten von mir in meinem kostenfreien Telegram Kanal.
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